Helikopter-Eltern und ihre Folgen
Denn das Gegenteil von gut, ist gut gemeint!
Nur schnell im Vorfeld, eine BegriffserklÀrung:
Unter Helikopter-Eltern, auch Hubschrauber-Eltern oder als Fremdwort Helicopter Parents (engl. helicopter parents oder paranoid parents), versteht man populĂ€rsprachlich ĂŒberfĂŒrsorgliche Eltern, die sich (wie ein Beobachtungs-Hubschrauber) stĂ€ndig in der NĂ€he ihrer Kinder aufhalten, um diese zu ĂŒberwachen und zu behĂŒten. Ihr Erziehungsstil ist geprĂ€gt von (zum Teil zwanghafter oder paranoider) ĂberbehĂŒtung und exzessiver Einmischung in die Angelegenheiten des Kindes oder des Heranwachsenden.
(Quelle; Wikipedia)
Maxi ist drei Jahre alt, ein schĂŒchterner, zurĂŒckhaltender und eher ein ruhiger Junge. Im Sandkasten blĂŒht er etwas auf, auch wenn er meist fĂŒr sich spielt. Das es da ab und an zu kleineren Konflikten kommt, wenn er mit seiner Mama auf dem Spielplatz ist, bleibt unter Kindern nicht aus. Meistens regelt seine Mutter das fĂŒr ihn, wenn ihm mal wieder die Schaufel weggenommen wird oder Ă€hnliches. Sie möchte ja nur das Beste fĂŒr ihren Jungen und ihm weiteren Kummer ersparen. Und er ist ja allgemein sehr Ă€ngstlich und kann sich so schlecht durchsetzen. Sie meint es ja nur gut.Â
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