Über Abtreibungen & der Frage, ob Frauen der Gesellschaft Kinder schulden

Es gibt einfach gewisse Themen, bei denen ich finde, dass Männer einfach mal die Klappe halten sollten. Z.B wenn sie mir und anderen Frauen die Welt mit Brüsten erklären wollen, was ja noch harmlos war. Ich hatte mal darüber geschrieben, oder wie kürzlich, als es darum ging, ob es Frauen zu stehe abzutreiben. Ja, ihr habt richtig gelesen. Man diskutiert im Jahr 2017 immer noch, ob Frauen in Deutschland das Recht haben abzutreiben!

Unter anderem sind folgende Aussagen, von Männern gefallen:

„Die Belastungen, die in den 9 Monaten Schwangerschaft für eine Frau entstehen, rechtfertigen niemals ein vollwertiges Menschenleben zu vernichten. Ich empfehle jedem, der hier über das Bewusstsein des Fötus etc. „philosophiert“ mal ein Video von einer Abtreibung anzuschauen.
Ich habe fast gekotzt als ich das gesehen habe. Nicht weil ich kein Blut sehen kann, sondern weil die menschlichen Züge des leblosen Fötus so unglaublich evident sind. In Deutschland werden so jedes Jahr ungefähr 100.000 Kinder umgebracht.“
 
„Nein, Sie dürfen nicht über anderes Leben verfügen. Auch wenn sich dieses Leben in Ihrem Körper befindet.
Begründung: Ab diesem Moment besitzt das ungeborene Leben das volle Potential sich zu einem ausgewachsenen Menschen zu entwickeln, es sei denn es wird von außen darauf eingewirkt. Deswegen ist eine Auswirkung von außen unzulässig“
 
„Ich finde es anmaßend und erschreckend zugleich, mit welcher Eiseskälte manche Posterin über Abtreibung von Menschenkindern spricht. Jeder Mensch hat sein eigenes Lebensrecht. Es ist Unrecht, wenn andere darüber von Gesetzeswegen entscheiden dürfen.“
 
„Frauen in Deutschland sind aufgeklärt und wissen, wo Kinder herkommen. Dann kann man verantwortungsvoll verhüten. Es ist völlig abwegig zu meinen, es sei ein Frauenrecht, über das Leben eines ungeborenen Menschen zu entscheiden!“
 

  

 Erschreckend, einfach erschreckend! 

Ist noch das falsche Wort, es ist einfach schockierend zu lesen, was in den Köpfen gewisser Männer vorgeht. Nur Frauen sind also zuständig für die Verhütung? Aha. Stimmt. Frauen schwängern sich ja selber, ich Dussel. Aber das Recht, zu entscheiden, was danach passiert, wenn sie doch schwanger wurde, das haben sie nicht?! Nur noch die AfD Hansel, hier die Kepetry persönlich, um genau zu sein, setzen eins drauf und forderten von jeder Frau in Deutschland mindestens 3 Kinder zu gebären. 

Frauen gegen die AfD haben dazu einen Beitrag gemacht, in dem sich Frauen äussern, was sie davon halten. Den Beitrag findet  ihr hier! 

Sorry, aber wenn ich als Frau nicht mehr über meinen Körper bestimmen darf, wer dann? Und aufgeklärt, sind bei weitem nicht alle Frauen die gebärfähig sind in Deutschland. Oder wie erklärt man sich die Zahlen der Abtreibungen unter 25 Jahren bei Frauen?   

Eltern haben ja oft das Gefühl, dass ihre Mädels keinen Sex haben, bis sie heiraten- MINDESTENS. Aufklärung? Nö. Und dann wissen die meisten ja auch selber nicht zu 100% über ALLE Verhütungsmethoden Bescheid. Und peinlich ist das, die Schule wird doch dem nachkommen, wenn andere Eltern das nicht verhindern.Bringen wir doch den Mädels gleich bei, wie man Windeln wechselt, oder? 

Wie man es macht, macht man es verkehrt 

Treibt man ab, ist es falsch. Bleibt man als Frau schwanger und trägt das Kind aus, ohne Ausbildung, Studium oder ein paar finanziellen Reserven ist es auch doof. Asozial ist man dann. Wie oft schauen mich Leute schräg an, wenn ich mit beiden Mädels (die ich beruflich betreue) unterwegs bin, oder die grosse, nun fast 10 Jahre alt, noch ihre Freundin dabeihat. Eine junge Frau mit Piercings, ausgefallenen Klamotten und dann manchmal drei Kindern, zwei fast so gross wie sie selber, das ist asozial. DAS geht gar nicht. Viele verdrehen die Augen, schauen abschätzig und tuscheln. Ja, ich bekomme das mit, ihr alten Hexen! 

Wie oft hat man mich dumm von der Seite angesprochen, bis ich sie dann mal aufgeklärt habe, dass es NICHT meine Kinder sind und ich gar nicht verstehe woher sie sich das Recht rausnehmen mich hier voll zu labbern. Jaja. Aber die Gesellschaft will ja eine PRO LEBEN Gesellschaft sein. Schrecklich, dass sie dann jeden Tag beweist, wie sehr sie das nicht ist. Mütter, auch die, die gewollt schwanger geworden sind, werden boykottiert und leben auf dumm, an der Armutsgrenze mit ihrem Kind, wenn der Vater nicht mehr da ist. Bekommen keinen Job, wegen des Kindes, wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten oder weil das Kind ja mal krank werden könnte und die Mutter somit ausfällt. Alleinerziehende können ein Liedchen davon singen. Falls ihr dieses Lied noch nicht kennen solltet, einfach mal eine Alleinerziehende Mami oder einen Papi darauf ansprechen. 

Ich möchte keine Kinder – Arzt verweigert Sterilisation 

Ich zum Beispiel möchte keine Kinder. Wollte ich nie, und ich denke nicht, dass sich das mit meinen jetzigen 33 Jahren noch ändern wird. Es tickt keine Uhr und ich wäre froh, würde mich die Gesellschaft damit in Ruhe lassen. Trotzdem verweigerten mit bis jetzt Ärzte in 3 Ländern die Sterilisation. Ich verhüte, doch sollte ich doch schwanger werden, werde ich abtreiben, das steht ausser Frage. Und warum? Weil ich als Pädagogin, die ich Kinder über alles liebe, keine Kinder zuhause möchte. Ganz einfach. Das bedarf keiner weiteren Erklärung. So wie niemand sich erklären muss, warum er als Tierfreund nicht auf einem Bauernhof lebt. 

Ich sehe mich nicht als Mutter, mit Kind am Ärmel, sondern eher als Frau, die ihr Leben ohne diese Verantwortung geniessen möchte, auch in Zukunft. Es ist mein Leben, dass ich lebe wie ICH, und zwar nur ICH möchte. Ich schulde niemanden Kinder. Trotzdem finde ich es eine Frechheit, dass man mir nicht gestattet über meinen Körper zu bestimmen wie ich will. Wenn eine Frau schliesslich Kinder möchte, sagt auch kein Arzt der Welt: „Warten sie mal lieber noch 10 Jahre, vielleicht überlegen Sie es sich doch noch anders!“ Auf was sollte ich also noch warten? Mir ist bewusst, was eine Sterilisation ist, mir ist als Erzieherin auch bewusst, was es bedeutet Kinder zu haben aber mit 33 Jahren bin ich also doch nicht mündig genug zu entscheiden, dass ich auch „später“ KEINE Kinder möchte?! Ältere Mütter findet die Gesellschaft wiederum verantwortungslos… 

  

Weniger verliebt in die Föten – mehr Blick für die Realität bitte 

Das Wohlergehen der Mutter geht immer vor. Ein Fötus oder ein Zellhaufen ist noch KEIN Baby! Und jede Frau sollte weiterhin selber bestimmen dürfen was mit IHREM Körper passiert. Schliesslich trägt sich die Verantwortung bis zum Schluss ihres Lebens und auch darüber hinaus, sollte das Kind behindert sein. Es steht niemanden zu, jemanden zu verurteilen, egal wofür sich Frau entscheidet. Am wenigsten steht es Männern zu, sich über das Wohlergehen der Frau zu erheben und ihnen zu diktieren was ihrer Meinung nach das RICHTIGE ist. Wäre ja zu schön, wenn wir Frauen den Männern mal vorschreiben würden, sich unterbinden zu lassen, bis sie in einem gewissen Alter sind. Damit Verhütung nicht nur Frauensache ist. Eine Abbindung kann man ja auch rückgängig machen. Oder ihnen von Anfang an vorschreiben würden zu verhüten, durch Spritzen oder Pillen, so wie es die Frauen in den letzen Jahrzehnten machen musstenum nicht schwanger zu werden. Ich kann den Aufschrei mancher Zeitgenossen jetzt bereits hören! Denn zum schwanger werden gehören ja immer noch zwei. 

  

Setzt euch mal für eine Gesellschaft ein, die es einfacher macht Mutter zu sein! 

Kämpft doch mal für eine Welt, die es Frauen erlaubt ohne weitere Repressalien Kinder in die Welt zu setzen. 

Für super Kinderbetreuungs Möglichkeiten, die es den Frauen erlauben, arbeiten zu gehen. Sonst sind sie abgehängt in der Berufswelt. Kämpft für gleiche Rechte beim Elternurlaub, Sorgerecht, kämpft für faire Arbeitsbedingungen für Eltern, kämpft für bessere finanzielle Unterstützungen für Alleinerziehende! Anstatt gegen Frauen, die abtreiben, weil sie vielleicht keinen anderen Ausweg sehen. Oder Frauen, die einfach keine Kinder haben wollen! Denn es soll ja Frauen geben, die TROTZ Verhütung schwanger geworden sind 

12 Gedanken zu „Über Abtreibungen & der Frage, ob Frauen der Gesellschaft Kinder schulden“

  1. Du sprichst mir sowas von aus der Seele, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich bin selbst Mutter und hatte noch nie eine Abtreibung, schließe aber absolut nicht aus, dass ich eine machen würde, wenn ich es für notwendig befände. Wenn ich körperlich oder psychisch dazu nicht in der Lage wäre, wenn das Kind eine Behinderung hätte oder was auch immer. Es gibt so viele völlig legitime Gründe. Und ich stimme dir absolut darin zu, wenn du sagst, dass Männer an dieser Stelle einfach nicht mitzureden haben. Sicher dürfen sie Hilfestellung leisten, an der Entscheidung mitwirken oder was auch immer, aber die schlussendliche Entscheidung hat immer (!) die Frau zu treffen, um deren Körper es geht. Und wie auch immer sie sich entscheidet, ist das erstmal hinzunehmen. Ein potentiell lebensfähiger Zellklumpen ist kein Kind, und man sollte sich wirklich endlich davon verabschieden, ihn als solches zu bezeichnen.
    Wie groß diese Ungleichheit der Geschlechter immernoch ist, zeigt sich wirklich an allen Ecken und Enden, z.B. beim Thema HPV Impfung. Sicher können von Gebärmutterhalskrebs nur Frauen betroffen sein, aber das Virus wird von Männern übertragen. Wenn die also frühzeitig ebenso geimpft werden wie die Mädchen, kann man vielen Frauen diese schwere und oft tödliche Erkrankung ersparen. Wenn es nach mir ginge, gäbe es sogar eine Pflicht dafür. Aber solange es um andere geht, ist das offenbar nicht mehr wichtig.
    Vielen Dank für deinen Artikel, ich hoffe, dass sich möglichst viele Leute mal darüber Gedanken machen.

    1. Ja, da finge es schon an, bei den Impfungen. Aber eben, wie du es bereits erwähnt hast…Als Mann redet es sich noch leicht, wenn man weder betroffen ist, noch die Verantwortung bis zum Lebensende tragen muss.

      Danke für deinen Kommentar <3

      Schönen Tag wünsche ich dir!

  2. Hey,
    ein sehr heikles Thema für viele.
    Ich denke, wie du es auch schon sagst, dass viele Dinge auch schon in der Aufklärung liegen. Wenn hier mehr Wert oder Arbeit investiert werden würde, dann wäre die Frage der Abtreibung sicherlich minder.
    Liebe Grüße.

    1. Ja, nur leisten sich die Menschen (auch Frauen) wenig Aufklärung sondern blieben streng in ihrem Moralischen Konstrukt, wenn es darum geht das Thema genauer unter die Lupe zu nehmen. Niemand treibt ohne gute Gründe ab. Und manchmal ist der Grund, dass man als Frau einfach keine Kinder haben will. Auch wird Aufklärung durch das religiöse Konstrukt beeinträchtigt, deswegen wagt sich auch niemand zu sehr ran, das Leben des Fötusses zählt manchmal mehr als das Leben der Mutter und die daraus resultierenden Konsequenzen. Auch wird gleich davon ausgegangen, dass jede Frau die gebärt sofort eine gute Mutter wird, wenn sie ihr Baby im Arm hat. Dem ist aber nicht so.

      Liebe Grüsse,

      Paula

  3. Hallo Paula,

    Der Text hat mich umgehauen so direkt und ehrlich geschrieben. und du hast vollkommenrecht damit!

    Manche Themem sind Eikel – so wie Abtreibung – das ist ein Grund warum ich das noch nicht angesprochen habe auf meinen Blog – Ich hab damit eine Ehrfahrung gemacht. Ezählt man davon oder nicht – was werden sich die leser denken – wenn man es so schreibt wie man es empfunden hat.

    Dein text ist perfekt und spricht den meisten Frauen aus der Seele!

    XoXo Michi XoXo

    1. Ui, na hoffentlich hast du dir nicht weh getan, als du umgefallen bist <3

      Ja, leider ist es immer noch ein Tabu, drüber auf Facebook kommen schon die ersten mit den persönlichen Anfeindungen.LOL! Ändert aber nichts an der Situation oder an meiner Meinung. Ich denke, wenn man davon erzählt, muss man sich immer im klaren sein, dass es immer zwei Seiten gibt. Wenn man hinter dem stehen kann, wie es gelaufen ist, sehe ich kein Hindernis. Wer sind die andren um irgendwas zu verurteilen? Als aussenstehender kann man immer viel reden, wenn man nie betroffen war...

      Danke für die lieben Worte!

      Fühl dich umarmt,

      Paula

  4. Liebe Paula,

    ich liebe auch Kinder, aber ich kenne das Gefühl, sich nicht für ein Kind entscheiden zu können, auch aufgrund meiner Vergangen-heit, meines Alters, meiner Lage und der schlechten Erfahrung, die ich mit meiner Mutter durchleben musste. (Sie war und ist kein Vorbild für eine Frau!!!)

    Es ist einfach nur ungerecht, weshalb man immer von allen Seiten niedergemacht wird, wenn man sich rechtfertigen muss, weshalb man Kinder in die Welt setzen muss.

    Mein Körper gehört mir und ich entscheide darüber, nicht andere.

    Und auf das Gerede anderer Menschen gebe ich gar nichts, vor allem nicht auf das, was meine Mutter zu mir meinte, als ich sechzehn war. Sie wollte meine Partner im Bett testen, und nach ihrer sexuellen Leistungen entscheiden, wen ich davon heirate und wie viele Kinder ich dann mit ihm bekommen sollte.
    Und was tat ich- genau das Gegenteil von ihren Erwartungen- ich blieb Single, bis heute und bedauere es bislang überhaupt nicht!!!

    Viel lieber bin ich eine stolze Tante der Kinder meines Halbbruders und habe zudem noch die Kindeskinder und deren Kinder meines besten Freundes, von denen ich entweder mit meinem Vornamen oder als „Tante D.“ angesprochen werde und die ich auch ins Herz geschlossen habe.

    Na und?

  5. Liebe Paula!

    Danke für diesen Artikel!
    Ich habe es noch nie öffentlich erzählt. Es wissen nur ganz wenige. Ich hatte eine Abtreibung. Aus psychischen Gründen. Das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Diese Entscheidung zu treffen, fiel mir äußerst schwer. Ich fühlte mich wie die schlechteste Frau der Welt. Und doch bereue ich es bis heute nicht. Es war richtig. Auch wenn ich es bedaure, dass es überhaupt dazu kam.

    Was ich deswegen alles erleben musste… Schon der Frauenarzt behandelte mich sehr verständnislos und verurteilend. „Kommen Sie mir nicht in einem Jahr und sagen, Sie wollen unbedingt ein Baby!“ Ich nahm die Abtreibungspille und musste mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme, weil die Krämpfe unerträglich waren. Dort waren nur Frauen. „Das ist wegen der Medikamente, die SIE sich entschlossen haben, zu nehmen…“ Pech für mich also. Selbst Monate später in einer psychosomatischen Rehaklinik wurde ich von einer Frau verurteilt und angefeindet, weil ich meine Abtreibung nicht bereute. Sie selbst kam mit ihrer eigenen nämlich nicht klar. „Ich bin nicht so wie DIE!“

    Meine Familie weiß nichts davon und wird es auch nie erfahren. Ich schweige darüber aus Selbstschutz. Und das ist mehr als traurig. Ich wollte mein Mutter-Tochter-Beziehungs-Trauma nicht weiterreichen. Denn das hätte ich getan. Trotz Therapie. Ich wollte nie Kinder. Jetzt bin ich sterilisiert, weil ich mit keiner Verhütungsmethode klar kam.

    Es ist mein Körper und mein Leben. Ich weiß, wie es ist, mit psychisch kranken Eltern aufzuwachsen. Ich möchte das nicht wiederholen. Und ich möchte mich nicht auf ewig dafür rechtfertigen müssen.

    Liebe Grüße
    Yvonne

    1. Liebe Yvonne

      Danke für deine offenen Worte, ich kann dir nur zu gut verstehen. Niemand sollte sich dafür schämen, dass er für sich, die beste Entscheidung getroffen hat. Man muss sich auch nicht rechtfertigen. Es ist dein Leben. Es ist dein Körper.

      Alles Gute, fühl dich umarmt <3

  6. Das ist auch 2021 noch ein Thema!
    Und ich kenne beide Seiten. Früher war ich mal rigorose Abtreibungs-Gegnerin. Dann bekam ich mein erstes Kind und ich weiß, dass ich das niemals wieder durchmachen will!

    Heute noch habe ich Alpträume.
    In diesen Träumen bin ich schwanger und gerate in Panik. Schweißgebadet wache ich auf.

    Und ich weiß, ich würde nicht mal mit der Wimper zucken, wenn ich vor einer Abtreibung stünde. Die Entscheidung würde ich ganz klar treffen. Und zwar für mich und mein Recht auf den eigenen Körper.

    Abtreibung ist eine Errungenschaft, für die wir Frauen lange gekämpft haben.

    1. Liebe Conni

      Danke für deine Offenheit und das teilen deiner Geschichte. Tut,or leid zu hören, dass es so traumatisch war für dich.

      ❤️

Mich interessiert deine Sichtweise zum Thema!

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