Ein Jahr #Metoo

Was habe ich mich auch nachts auf der Strasse aufzuhalten oder in Bars, bzw. Clubs?! Klar, ich bin natürlich selber schuld. Das es mein damaliger „Partner“ war – bedeutungslos. Brave Frauen hocken nachts und überhaupt zuhause und kümmern sich ausschliesslich um Kind, Küche und Kirche. Wie im Mittelalter üblich, denn dort leben diese Menschen, mit diesen verqueren Ansichten.

 

Erinnert ihr euch, als es vor einem Jahr losging, und sich immer mehr Frauen zu Wort meldeten, im Rahmen der #Metoo Debatte? Tja, schon ein Jahr ist es her. Was hat sich seit dem getan? Ich hatte auch über meine Erfahrungen geschrieben und wurde mehr oder weniger von Männern beschimpft, weil der Täter ja Biodeutscher war. Auch das ich nicht nur einmal von Männer unflätig angesprochen, angefasst und belästigt wurde, liess man meist nicht gelten.

Was habe ich mich auch nachts auf der Strasse aufzuhalten oder in Bars, bzw. Clubs?! Klar, ich bin natürlich selber schuld. Das es mein damaliger „Partner“ war – bedeutungslos. Brave Frauen hocken nachts und überhaupt zuhause und kümmern sich ausschliesslich um Kind, Küche und Kirche. Wie im Mittelalter üblich, denn dort leben diese Menschen, mit diesen verqueren Ansichten.

 

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„Darüber muss man halt hinwegsehen können….“

„Wenn ich immer jeden angezeigt hätte der mich N…schlampe genannt hat…“ „Denunzianten mag niemand!“ „Musstest Du Dich wirklich denn an die Arbeitgeber wenden?“ „Das kostet doch alles zu viel Zeit!“ „Kannst du das nicht ignorieren?“ „DU zerstörst evtl. seine Lebensgrundlage!“ „Musstest du erwähnen, dass er Kinder hat?“  „Kannst du dir das denn leisten?“ 

Das sind so ein paar der negativ Kommentare zu meinem letzten Beitrag.

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