Nachdem ich Indien verschoben hatte, aus persönlichen und auch aus gesundheitlichen Gründen, ging es stattdessen nach Italien. Drei Städte standen von Anfang an fest: Rom, Neapel, Florenz. 2.5 Wochen hatte ich Zeit. Die günstigste Variante zu Reisen und auch viel von der Landschaft zu sehen ist klar – mit dem Zug. Also kaufte ich mir eine Interrailkarte für 270 Euro, 7. Tage / Europaweit. Weil, man weiss ja nie wohin einen das Leben so treibt 😉
Kategorie: Paula on Tour
Paris mon Amour 2.0
Nachdem ich es zwei Tage ruhiger nehmen musste in Paris, stand Montagabend endlich die Bartour an, ich wollte ja meine Reise nicht im Bett verbringen. Ich buchte die Tour über AirnbnB Experience (nur auf dem Handy sichtbar) …bei Anto. Wir trafen uns im 10. Arrondissement, die meisten, die dabei waren kamen aus der USA, waren aber easy drauf, eine Dame kam aus Afrika. So weit so gut, wir starteten im Baron Rouge, die eine unglaubliche Auswahl an Wein hatten. Man konnte sogar Wein aus Fässern trinken, sehr sehr fein. Anto beriet uns ganz gut und hatte sogar einen Freund mitgebracht, Leo.
Paris mon Amour
Obwohl Paris nicht wirklich weit weg von Zürich oder meinem vorherigen Wohnort ist, war ich noch nie hier und das hatte einen ganz bestimmten Grund.
Für jemanden ganz besonderes aufgespart
Einige mag es nun vielleicht überraschen, aber ich habe mir diese Stadt „aufgespart“ für jemanden, na ja, das klingt nun echt kitschig. Für jemanden den ich wirklich liebe, der etwas besonders ist. Ich wollte meine erste Erfahrung in Paris mit jemanden teilen, mit dem ich auch mehr Zeit verbringen möchte, als es bisher der Fall war.
Ist glücklich sein denn kein Ziel im Leben?
Es ist ein wenig ruhiger geworden die Tage, das lag zum Teil an dem strengen Januar, der so einiges mit sich brachte, aber auch an der neuen Einstellung es einfach mal langsamer zu nehmen.
Ziel? Glücklich sein!
Heute soll es drum gehen, was man so vom Leben erwartet. Darf man auf die Frage: „Was hast du für Ziele im Leben?“ mit „Glücklich sein!“
Weihnachten und Silvester in Warschau
Mit einem Tag Verspätung kam ich am 25.12 in Warschau an. Endlich Urlaub, endlich Ruhe. Niemand der etwas von mir möchte und ich muss mit niemandem reden, wenn ich keine Lust drauf habe. Herrlich! Ich fuhr mit dem Taxi ins Hotel, packte aus und beschloss es die Tage ruhig zu nehmen. Überraschender Weise meldete sich auch ein alter Freund mit dem ich gern und ausgiebig telefonierte. Es war schliesslich Weihnachten und ich hatte alle Zeit der Welt, weil nichts auf dem Programm stand. Natürlich stand auch Sauna und Schwimmen auf dem Programm, war das doch direkt im Hotel. Ich war im Marriot, 5 Sterne, alle Annehmlichkeiten die man sich vorstellen kann. Über Massagen und Kosmetikbehandlungen im Holmes Place, wo sich auch die Sauna, der Pool und das Fitness Studio befand, Room Service, Aussicht auf den Kulturpalast aus dem 34. Stockwerk, zwei Restaurants, ein Casino und drei Bars, was will Frau mehr?