Ein offener Brief an eine verlassene Mutter

Liebe Mutter, die du von deinem Kind verstossen wurdest. Du riefst letzte Woche bei mir an, nach dem du mich im „Beobachter“ gesehen hast in einem Beitrag über verlassene Eltern. Ich erfuhr den vollen Namen deiner Tochter, ihre Geschichte, ihren Beruf, von ihrer Abtreibung, und von ihrem Verdacht der Kindesmisshandlung in eurer Familie. Denn du natürlich für total absurd hältst.

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Zu Gast bei FrauTV, WDR

Gestern war der grosse Tag, gestern wurde die Folge ausgestrahlt, die wir in Köln gedreht haben, vor ein paar Wochen. Leider kam ich nicht früher dazu einen Beitrag zu schreiben, um euch Bescheid zu geben,  da es die Woche vor dem grossen Urlaub ist und dem entsprechend viel an steht und stand. Aber: Die komplette Folge gibt es in der Mediathek zu sehen. Auch wird die Folge ein paar mal im TV wiederholt, wenn mich nicht alles täuscht.

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Kindheitsträume – Mein Leben ohne Kindheit

Die Termine mit dem WDR  und dem SRF rücken immer näher und ich habe mir die letzten Tage viele Gedanken gemacht über meine Kindheit. Viele Bilder und Emotionen wurden wieder sehr lebendig. Gute und weniger gute Erinnerungen kamen wieder ans Licht, Sachen die lange vergessen schienen. Darauf hin entdeckte ich einen ganz tollen Blog, der sich mit Kindheitsträumen beschäftigt. Und so fing ich an, über meine Träume als Kind zu sinnieren. Heute, möchte ich sie mit euch teilen, denn jeder Kindheitstraum ist anders. Ähneln sich Kindheitsträume? Was hattet ihr für Träume? Und sind sie in Erfüllung gegangen? Was für Träume haben Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen?

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Der Generalverdacht & Die Verallgemeinerung

Verallgemeinerungen begegnen uns jeden Tag und mich persönlich nerven diese extrem. Nehmen wir nur schon alleine gewisse schweizer Zeitungen die gegen „den deutschen“ hetzen. Nur allzu blöd, dass es den besagten deutschen als solchen nicht gibt. Gleich verhält es sich andersrum. Auch Klischees über Männer und Frauen sind so überflüssig dass meine Augen schon wehtun, wenn ich diese nur lesen muss. Auch in zwischenmenschlichen Beziehungen fallen meist Verallgemeinerungen in Konfliktsituationen und haben das Potenzial eine Diskussion zum grossen Streit mutieren zu lassen. Von null auf hundert in wenigen Sekunden, wer hat es nicht schon erlebt? Die Quelle von vielen Missverständnissen? Verallgemeinerungen!

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Ja, darf man das?

Was wäre, wenn:

Die besten Freunde lügen würden wie gedruckt?
Man sich nicht auf sie verlassen könnte?
Man immer Schuld ist an jeder Misere trägt, nur nicht sie selber?
Man jeden Tag zu hören bekommen würde, wie unerwünscht man ist?
Man keine Unterstützung von ihnen erfahren würde, sondern nur Kritik?

Und ich meine nicht die Art und Weise von Kritik, die einen vorwärtsbringt.

Würde man sich solchen Menschen aussetzen, freiwillig?

Würde man Wert legen auf solch eine «Freundschaft»?  Ich glaube wir alle können diese Frage mit einem klaren: «Nein!» beantworten.

Wenn Eltern den Kontakt zu ihren Kindern abbrechen

Ist das immer so eine Sache. Meist muss schon etwas «schlimmes» passiert sein, dass Eltern diesen letzten verzweifelten Schritt gehen. Aber dieser Schritt, wird meist gesellschaftlich akzeptiert und verstanden. Die verstossenen Kinder werden dann gern «Schwarze Schafe» genannt und damit ist das Thema meist vom Tisch.

Gerade zu dieser Zeit, so kurz vor Weihnachten, werde ich oft mit der Frage konfrontiert: «Und, geht’s zur Familie über Weihnachten?» «Ja, zu meiner Wahlfamilie!» antworte ich dann oft. Dies löst natürlich eine Flut an Fragen und besonderem Unverständnis aus. Denn ich gehöre zu den Menschen, die ihren Eltern «gekündigt» haben. «Ja, darf man das denn?» höre ich einige von euch schon fragen.

Wenn Kinder den Kontakt abbrechen

Werden sie als undankbar bezeichnet und vieles mehr. Man zeigt kein Verständnis, bezichtigt uns des Egoismus und auch sehr oft als herzlos. Und wehe Sie sind Tochter, dann erst recht! Gerade ich, in meinem Beruf (ich arbeite mit Kindern und Erwachsenen) ernte ich meist kräftiges, abschätziges Kopfschütteln. Wie oft musste ich mir anhören: «Komm, ruf sie an, es sind deine Eltern, sei nicht so stur…Eines Tages werden sie nicht mehr da sein und dann wirst du es bereuen…Blablabla» und all der gleichen.  Nein, werde ich sicher nicht, ganz ehrlich!

Menschen sind gegen Gewalt an Kindern

Jeglicher Missbrauch ist ihnen zuwider und jeden der ein Kind quält, auf welche Art und Weise auch immer, würden sie am liebsten auf Lebenszeit einsperren oder gar schlimmeres, da sind wir uns auch alle einig, hmm? Einem wehrlosen, schutzbedürftigen Kind, dass auf seine Eltern angewiesen ist, keine Liebe oder Geborgenheit und Sicherheit zu geben, es nur bis auf das nötigste zu versorgen und es nur beachten wenn es etwas zum Kritisieren gibt, um es dann körperlich zu züchtigen, es bricht den meisten schon das Herz wenn sie nur davon lesen, stimmt`s?

Menschen sind auch gegen jegliche bevormundung wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht haben, wie die Volljährigkeit, nicht wahr?

Viele von euch nehmen solche Eltern in Schutz

Denn wenn Kinder, Eltern jeglichen Kontakt verweigern, ist meist wirklich etwas dahinter. In meinem Fall, all das von oben beschriebene. Also warum drückt man mir und vielen anderen, die sich aus Scham nicht trauen darüber zu sprechen den Stempel der Undankbarkeit gegenüber den Eltern auf? Für was sollten wir in unserem Fall Dankbar sein?

Warum schüttelt man den Kopf, und zieht die Augenbrauen hoch, wenn wir uns nur schützen wollen, nun, da wir selber Erwachsene sind und eine Wahl haben? Denn als Kind hat man keine Wahl, man ist angewiesen auf die Eltern.

Und man kommt auch nicht so einfach aus der Familie raus, im schlimmsten Fall, muss erst etwas passieren, dass die Behörden hellhörig werden. Oder es braucht einen mutigen der das meldet. Doch die meisten sind nicht mutig und sehen weg, auch wenn das Unglück vor ihren Augen passiert. Wie viele Kinder sind schon in Wohnungen verendet und angeblich hat niemand etwas mitbekommen? Wie viele Kinder werden in der Öffentlichkeit geohrfeigt und niemand schreitet ein?

Man sieht weg, es ist ja nicht das eigene Kind, nicht das eigene Problem, warum sich also mit sowas unnötig belasten?

Aber wenn man dann als erwachsene Frau / Mann sagt: «Ich habe den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen!» Da fühlen sich plötzlich alle eingeladen ihren abschätzigen Senf dazu zugeben, vor allem zu verurteilen, sich einzumischen, obwohl sie niemand darum gebeten hat. Denn nicht jeder mag dann ausführlich erzählen warum wieso und weshalb es so weit kam.

Viele sagen auch aus den besagten Gründen einfach, dass ihre Eltern verstorben sind. Denn glaubt mir, diese Entscheidung trifft man nicht von heute auf morgen. Es ist ein langjähriger Prozess in der Hoffnung, dass eines Tages, die Eltern ihre Fehler erkennen, das Kind als solches erkennen, mit seinen Bedürfnissen, Wünschen, Ängsten.

Mit dem vergangenen abschliessen

Dass sie eines Tages anfangen Liebe zu zeigen, anstatt ihren Frust an ihren Kindern auszulassen. Doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr stirbt die Hoffnung und man stellt fest, dass man sich das nicht antun braucht. Warum auch? Warum sollte sich jemand freiwillig niedermachen lassen wollen? Also trennt man sich und hat seine Ruhe. Die meisten brauchen eine Therapie, um sich von dem Traumata der Kindheit zu erholen, an ihrem Selbstbewusstsein zu arbeiten und um mit der Vergangenheit abzuschliessen.

Es war ein langer Weg auch für mich, all das was passiert ist hinter mir zu lassen. Doch ich wollte es immer anders machen, als meine Eltern. Und Menschen, die mich verurteilen, mich als schlechte Tochter hinstellen, die kann ich mittlerweile nur noch belächeln. Denn wenn sie meine Eltern so bemitleiden, kann ich ihnen gern die Adresse geben, damit sie ihnen einen Besuch abstatten können.

Wenn man sie dann konfrontiert mit der bitteren Wahrheit und dem Grund des Kontaktabbruchs, werden sie meist still und schauen bedrückt zu Boden. Es ist halt immer einfacher zu urteilen, statt zu hinterfragen.

Warum ich euch das heute erzähle?

Weil ich den vielen Menschen, denen es genauso geht Mut machen möchte. Ihr seid keine schlechten Menschen, nur weil ihr euch schützt! Denn jeder hat das Recht glücklich zu sein. Ich möchte auch kein Mitleid, ich möchte einfach nur, weniger verurteilende Worte, weniger Vorurteile, mehr Hinterfragen. Denn glaubt mir, viele von uns hätten gern ein liebevolles Elternhaus und eine tolle Kindheit gehabt und vor allem: Einen guten Draht, auch als Erwachsene zu den eigenen Eltern!

Kinder kennen keine Vorurteile

Als ich im TV die letzten Wochen öfter Mütter mit Kindern, teilweise noch im Kinderwagen sah, auf Pegida Demos musste ich an eine Aussage denken, dass mal ein Kind geäussert hatte.

„Stimmt`s, Paula, alle Moslems sind böse!“ Dabei hätte ich mich fast an meinem Kaffee verschluckt. „Wie kommst du denn darauf?“ „Na ja, in den Nachrichten sah ich dass sie Anschläge verübt haben.“

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Kinder nicht erwünscht im Wellnesshotel – Diskriminierung?

«Es geht hier gar nicht um Erziehung, sondern um die Anmaßung des Hoteliers, nämlich eine Menschengruppe zu diskriminieren. Mit Kindern ist ein ungestörter und niveauvoller Aufenthalt also nicht möglich, das wird pauschal so in den Raum gestellt. Aber wo kommen wir hin, wenn wir alle so pauschal denken und handeln würden? Bleiben wir beim Hotel: dann lasse ich auch keine Frauen ab Größe 42 mehr rein, weil die für mein Empfinden, zu dick sind und meine ästhetische Wahrnehmung stören. Genauso geistig Behinderte. Ich lasse auch keine tätowierten und gepiercten Menschen rein, weil ich das anstößig finde, weil ich derartige Verzierungen selber nicht habe. Alte kommen auch nicht rein, die könnten sabbern und stinken und inkontinent sein. Intellektuelle lasse ich auch nicht rein, die diskutieren und argumentieren und das stört. Menschen mit anderem Glauben oder sexueller Orientierung…um Gottes Willen, bloß nicht…Da werden meine ethischen Grundsätze womöglich in Frage gestellt.» 

«Es geht hier nicht Äußerlichkeiten, sondern um Kinder die, wie Kinder es nun mal tun, toben, schreien, springen, spielen usw. Und da dies kein Robinson Club mit angeschlossener Hüpfburg, sondern ein Wellness-Hotel ist, ist es nicht nur konsequent, es wurde von den Gästen sogar gewünscht (laut Umfrage vom Hotel) das in Zukunft keine Kinder unter 16 erlaubt sind. Wenn sich dicke tätowierte Männer oder dünne Rentner dort entspannen wollen, wird sie keiner aufhalten. Und warum nicht? Weil sie nicht toben, schreien, spielen und keine Arschbomben ins Becken machen. Bei Zimmerpreisen um die 300€ erwarte ich in einem Wellness-Hotel Ruhe zu finden. Die Gäste haben mit Sicherheit auch alle mal Kinder aufgezogen. Aber jetzt wollen sie Ruhe und Entspannung, ohne Kinder» 

«An alle Eltern mal ganz ehrlich würdet ihr mit euren Kindern in ein Wellnesshotel fahren? Wo Ruhe und Erholung auf dem Programm steht. Erstens ihr könnt nicht entspannen und es droht Ärger mit denjenigen die Ruhe wollen. Was bei dem Preis pro Tag verständlich ist. Es gibt auch Menschen, die tagtäglich mit Kindern arbeiten und mal Abstand brauchen. Die meisten Hotels sind für Familien und viel speziell auf Kinder ausgerichtet. Da Diskriminierung vorzuwerfen finde ich albern» 

Das waren ein paar Kommentare, die man so unter dem *Bericht lesen kann…

*Da der Beitrag schon etwas länger her ist, wurde der Link entfernt, weil mittlerweile er ins nichts führte.

Ja, bei dem Verbot scheiden sich die Geister. Es gibt entweder diejenigen die es befürworten (Ich) oder die, die Diskriminierung schreien während andere Müde lächeln über diese sinnlose Diskussion. Wobei ich nicht so genau sehe, wo da die Diskriminierung stattfinden soll. Doch ich mag mich erinnern auf Facebook bei so einem Streitgespräch mitgemischt zu haben. Ich gab offen zu, dass ich eine Erzieherin bin und es sehr schätze, mich am Wochenende vom Kinderlärm erholen zu wollen. 

Shitstorm und Beleidigungen  

Der Shitstorm, dem ich mich damit aussetzte, krönte echt alles was ich mir bis jetzt von Eltern anhören musste. Nicht nur, dass man mir meine pädagogische Eignung absprach, nein! Man beleidigte mich persönlich, ja manche hätten mich gern auf dem Scheiterhaufen brennen gesehen. Die wenigsten schienen zu verstehen, wie wertvoll motivierte Kinderbetreuerinnen sind, die erholt und voller Vorfreude Montag bis Freitag ihre Kinder unterrichten, eben weil sie sich am Wochenende oder im Urlaub von diesen erholen konnten.

Ob diese Menschen auch zu Bauarbeitern gehen und sie aufs derbste beleidigen, weil sie ihre Freizeit oder ihren Urlaub nicht auf der Baustelle verbringen? Wohl kaum. Aber wir Pädagogen, müssen uns 24/7 mit Kindern umgeben, weil das unser Job ist? Richtig, falsch! Selbst Eltern befürworten eine Kinderfrei Zone, um sich auch mal entspannen zu können. 

Es gibt ja auch Familienhotels

Schliesslich gibt es genug Familienhotels, mit passendem Programm für Kinder. Denn unter uns: Was will so ein Kind in einem Wellnesshotel, wo es um Ruhe, Entspannung und Erholung geht? Die Bedürfnisse eines Kindes liegen definitiv wo anders und das wird niemand leugnen können.

Wellness Hotel so ungeeignet für Kinder, wie eine Bar, oder ein Nachtclub

Ich möchte nun aber zurückkehren zu dem Begriff Diskriminierung. Warum meinen einige, Kinder werden mit diesem Verbot diskriminiert? Beschweren sich die gleichen Menschen, dass Kinder nicht in Nachtclubs oder Bars dürfen? Nein! Und warum? Weil Kinder dort nichts zu suchen haben. Genauso wenig wie Kinder in ein 4 Sterne Hotel gehören für 360 Euro das Wochenende. Nicht weil man Kinder nicht gernhat, sondern weil weder die Bar, noch der Nachtclub noch das Wellnesshotel für die Kinder geeignet sind!

Ich geh ja auch nicht als Erwachsene Person auf den Kinderspielplatz und beschwere mich, dass ich nicht in die Babyschaukel passe. Obwohl? Die Gesichter der Eltern würde ich zu gern sehen, wenn ich mich dann auf den Boden werfe und einen Tobsuchtsanfall habe während ich: «DISKRIMINIERUNG!» schreie…

Knigge Kurse für Kinder?

Vor ein paar Monaten las ich einen Bericht in der Zeitung, der mich echt sauer machte. Da forderten also Leser und Eltern wirklich das Fach „Benehmen“ in der Schule. Das Fach also, dass ausbügeln sollte in ein paar Schulstunden was Eltern systematisch verpasst haben. Im Ernst jetzt? Ich meine nicht, dass es nicht nötig wäre, wenn ich mich so umsehe. Aber die Schule? Wieder eine Institution und nicht die Eltern? Ich bin immer noch entsetzt. 

Wie viele Kinder habe auch ich erlebt, die weder grüssen, noch Bitte und Danke sagen konnten. Aber warum sollt es wieder jemand anders, als die Eltern richten? Warum werden nicht die Eltern angehalten ihren Kindern Benehmen bei zu bringen bzw. es vorzuleben? Was kostet es denn, wenn Eltern Bitte und Danke sagen, auch zu ihren Kindern? Was erfordert es am Tisch richtig zu sitzen, das Besteck richtig zu benutzen und den Kids beizubringen das man seine Körpergeräusche kontrolliert oder sich entschuldigt? Nichts. 

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Kranke Kinder? Gehören nicht in Einrichtungen!

Warum Kranke Kinder nicht in eine Einrichtung gehören. Aus der Sicht einer Pädagogin.

Jeder der Kinder hat oder Kinder betreut, weiss: Kranke Kinder sind mühsam. Aber es gehört nun mal dazu, gerade am Anfang, dass Kinder krank werden müssen. Ansonsten kann das Immunsystem nicht gestärkt werden. Und meistens ist das für uns Erwachsene schlimmer, als für das betroffene Kind. Nun gut sagen einige von euch nun. Aber ich muss doch arbeiten! Klar, das ist auch verständlich. Aber wenn man das kranke Kind in die Kita oder Schule schickt, verlängert es meistens den Krankheitsverlauf, bis sogar ein Antibiotikum von Nöten wird. 

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Der Aufklärungskoffer

 

Bevor ich heute beginne, möchte ich, dass ihr euch einen Zeitungsartikel durchlest, da ich denke, dass nur wenige wissen was es mit dem Aufklärungskoffer auf sich hat. Hier der Artikel 

Ich glaube das war der letzte Stand um den Koffer, wenn jemand was Aktuelles weiss, bitte melden, damit ich es aktualisieren kann. So, nun haben sich also zwei Fronten gebildet. Wobei ich beim besten Willen nicht verstehen kann warum. Wir haben nicht nur in der Schweiz so viele verschiedene Kulturen, dass es nicht einzig und allein Eltern Sache sei das Kind aufzuklären, Altersgerecht versteht sich.

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