Das MUST HAVE des Jahres, für die trendbewusste Frau-Der Schwangerschaftsabbruch!

Ist Ihr Leben langweilig? Sehnen sie sich nach etwas Abenteuer?  Haben Sie den Alltag satt? Sie haben mal wieder Lust was richtig Verwegenes zu tun? Etwas, das Sie vorher noch nie getan haben? Ihnen sind Drogen aber zu riskant? Ich hätte dann genau das passende für Sie, verehrte Damen.

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„Nur zum Spass“ 

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Wenn eine Mutter streikt

Magst du dich vorstellen bitte?

Ich bin Claire, 43 Jahre alt, Bloggerin, Care-Aktivistin, sowie Mama von 2 Jungs (3 und 10 Jahre alt).

Anmerkung: Claire führt den Blog: https://www.mamastreikt.wordpress.com

Du bloggst ja erst seit einem,  halben Jahr, was hat dich dazu bewegt?

Das war eine Mischung aus Ärger über die Umstände, in denen ich als alleinerziehende Mutter meine Kinder großziehen muss, gepaart mit dem Gefühl durch das bloggen selbst wirksam sein zu sein und den Umständen so nicht mehr 100%tig ausgeliefert zu sein.

Wie hast du dich gefühlt, nach dem die Kinder bei der Pflegefamilie waren? Wie kam es überhaupt dazu?

Ich habe mich als absolute Versagerin gefühlt, als meine Kinder in der Pflegefamilie waren. Auf der anderen Seite war es eine große Erleichterung einfach mal wieder durchschlafen zu können, was mit meinem 8 Monate alten Sohn vorher gar nicht mehr möglich war. Das war eine große Belastung, weil ja kein Partner da war, der einem mal eine Nacht abnimmt.

Ich bin in diese Überforderung hineingeraten, weil ich mit 39 Jahren nochmals ungeplant ein Kind bekommen habe, nachdem ich schon 5 Jahre mit meinem Großen (damals 6) alleinerziehend war. Im Prinzip musste ich von Anfang an davon ausgehen, dass der Vater vom Kleinen nicht mit uns zusammenleben wird. Da ich kein stabiles familiäres Netz hatte, war es natürlich eigentlich Wahnsinn, diesen Weg zu gehen. Aber ich hätte auch keine andere Entscheidung treffen können.

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Zu Gast beim Nachtcafé

Meine lieben!

Ich weiss, was ihr nun denkt: „Wo ist nun endlich der zweite Beitrag über den Digitalen Nachlass“ und „Warum ist es hier so ruhig in letzter Zeit?“

Ich war nun ein paar Wochen mit Bronchitis angeschlagen, und ehrlich gesagt habe ich noch nicht alle Infos zusammen, den ich für den Beitrag bräuchte. So kurz vor Weihnachten wird es auch schwierig. Auch gibt es das Jahr hier auf dem Blog keinen Adventskalender oder Ähnliches.  Dafür hat der Blog nun aber ein neues Gesicht!

Ich habe es einfach besinnlich genommen und Ruhiger. Das was ich das Jahr so oder so machen wollte. Mehr auf mich achten. Meine Grenzen erkennen und einlenken. In der Zwischenzeit war ich auch zu Gast beim Nachtcafé. Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Es war eine wunderbare Erfahrung und ich habe wundervolle Menschen getroffen. Und da wären wir schon beim nächsten Punkt:

Kommt jemand von meinen Lesern  aus Pforzheim?

Ich bin noch am überlegen, ob und wie man etwas organisieren könnte für Weihnachten. Wir hatten einen Gast im Studio, Herr Dera, der ganz einsam und verlassen Weihnachten in einem Altersheim verbringen wird. Er hat dort leider keine Verwandten oder Bekannte. Gibt es eine Familie, jemanden vor Ort der ihn besuchen könnte?  Ich bin schon am überlegen, zur Not fahre ich auch persönlich vorbei.

Anbei nun der Link zur Sendung

Ps: Danke, der Nachtcafé Redaktion für das tolle Bild  und der Erlaubnis es hier benutzen zu dürfen!

Über Schwangerschaftsabbruch in der Öffentlichkeit reden

Die Ärztin Kristina Hänel wurde gestern wegen „Werbung“ für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt zu einer Strafe von 6000 Euro. Denn Paragraf 219a von 1933 besagt unter anderem:

(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) seines Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise

1. eigene oder fremde Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruchs oder

2. Mittel, Gegenstände oder Verfahren, die zum Abbruch der Schwangerschaft geeignet sind, unter Hinweis auf diese Eignung

anbietet, ankündigt, anpreist oder Erklärungen solchen Inhalts bekanntgibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Quelle

Die Begründung des Gerichtes ist, nun ja, sagen wir mal etwas..ich weiss nicht. Ich finde einfach gerade nicht die passenden Worte dafür. Rückständig, ja, wobei das Wort noch zu positiv ist für die Argumentation der Richterin:

„Der Gesetzgeber wolle nicht, dass über den Schwangerschaftsabbruch in der Öffentlichkeit diskutiert wird, als sei es eine normale Sache.“

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Mein Radiointerview beim SRF zum Thema: Kontaktabbruch zu den Eltern

Ich hatte ja bereits einiges zu meiner Kindheit geschrieben, heute folgt das Interview beim SRF, bei Robin Rehmann, Sick of Silence. Anbei ein Auszug vom Artikel und den Link zum Interview.

 

„Nichts konnte Paula ihrer Mutter Recht machen. Frust und Aggressionen wurden an Paula und ihren Geschwistern ausgelassen. Wegen banalen Kleinigkeiten konnte eine Situation eskalieren. Immer wieder wurde Paula als kleines Mädchen einfach vor die Türe gestellt. Worte des Lobes oder physische Zuneigung erlebte sie nie.

Alleine gelassen

Obwohl Paula als Kind mit Handabdrücken im Gesicht in die Schule kam, unternahm die Schulbehörde nichts. Sogar als ihr Vater betrunken vor der Schule umherstreifte, schaute man beschämt weg oder noch schlimmer: machte sich über die Familie lustig.“

 

 

Den ganzen Artikel und das gesamte Radiointerview mit Robin findet ihr hier

Über Abtreibungen & der Frage, ob Frauen der Gesellschaft Kinder schulden

Es gibt einfach gewisse Themen, bei denen ich finde, dass Männer einfach mal die Klappe halten sollten. Z.B wenn sie mir und anderen Frauen die Welt mit Brüsten erklären wollen, was ja noch harmlos war. Ich hatte mal darüber geschrieben, oder wie kürzlich, als es darum ging, ob es Frauen zu stehe abzutreiben. Ja, ihr habt richtig gelesen. Man diskutiert im Jahr 2017 immer noch, ob Frauen in Deutschland das Recht haben abzutreiben!

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„Sie haben kein Recht auf bessere Eltern!“

Ivy Kundt, feige hinter einem Fakeprofil, war so frei mir einen ganz tollen Kommentar zu hinterlassen nach dem sie einen kleinen Ausschnitt des Beitrags auf FrauTV beim WDR gesehen hat:

Sie sind offfenbar die, die ihre Eltern verlassen hat. Was mich an Ihren Aussagen stoert: diese Weinerlichkeit, dieses Suhlen im Vergangenen. Perfekte Eltern gibt es nicht, das wissen alle, die Eltern haben und selbst sind. Und natuerlich machen alle Kinder ihren Eltern Vorwuerfe. Aber gluecklicherweise finden die allermeisten Familien irgendeinen Weg, miteinander in Kontakt zu bleiben auf eine Art, die allen entspricht. Wer den Kontakt aber ganz abbricht – und das nur wegen eines Eis – verbaut den Weg in eine bessere Zukunft. Wie dumm! Und wie arrogant! Merke: Sie haben kein Recht auf bessere Eltern. Mir scheint, dass Sie recht eitel und selbstbezogen sind und an sich selbst viel weniger Forderungen stellen als an Ihre Eltern.“

Es waren ZWEI Eier!

Ja, wegen einem Ei, na sowas aber auch. Hätte die Dame besser hingehört, wüsste sie, es waren sogar zwei. Und hätte sie nicht die Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege, hätte sie weiterhin aufmerksam zugehört und nicht mit Schaum vor dem Mund mir diesen gehässigen Kommentar geschrieben, wüsste sie, dass diese Eiergeschichte nun mal das berühmte Fass zum explodieren brachte. Aber nun gut. Man kann auch Wörter wie „Gewalt“ und „Erniedrigung“ überhören so wütend wie man ist. Sie war nicht alleine mit solchen Aussagen, die zum Glück in der Minderheit blieben.

„Im Fernsehen kam es schon leider ein bisschen so rüber als hätte es an dem Ei gelegen. Aber kurzes Nachdenken hilft. Sicherlich macht niemand „Schuss“ wegen nur so einer Geschichte.“

Klar, wenn man die Wörter jahrelange Gewalt und Erniedrigung ausblendet, und den versuch jahrelang die Vergangenheit anzusprechen, lag es nur an diesem Ei! Niemand versaut mir den verdammten Kuchen Herr Gott nochmal! Entschuldigung, ich kann eben über solche Dinge lachen. Was mir auch jemand übel genommen hat, meinen Humor darüber.

„Du hast anscheinend nicht genug Prügel bekommen, wenn Du das lustig findest! Du bist doch krank!“

Schon lustig, darüber lachen geht als Opfer nicht, aber Opfer von Gewalt fertig machen scheint ok.

Ich weiss, was manche stört!

Wenn man Opfer von psychischen und physischen Misshandlung hört, hat man doch, wenn man ehrlich ist, ein Bild vor Augen wie diese Menschen aussehen. Oder wie sie auszusehen haben. Nun sitzt da aber eine selbstbewusste, gepflegte junge Frau, die klar, direkt und mit fester Stimme erzählt was sich zugetragen hat. Das passt natürlich nicht ins Bild. Eine glückliche junge Frau? Die misshandelt worden sein soll, jahrelang? Nein! Das kann es nicht sein. So schlimm kann es nicht gewesen sein, wenn sie nun da so sitzt und frei erzählt und mein Gott, sie lacht auch noch dabei. Mancher Leute Sensationsgeilheit ist echt unerträglich.

Auch, dass der Fokus auf der Geschichte mit der Geschichte mit dem Ei lag wurde bemängelt

Manchen wäre eine fertige junge Frau lieber gewesen übersät von blauen Flecken live aus dem Frauenhaus. Aufgeschnittene Arme, verkorkstes Leben, Sozialamt. Denn sie ist ja ein Opfer, also hat sie sich verdammt nochmal auch wie ein scheiss Opfer zu benehmen. Und Opfer lachen nicht, die haben kein Leben, keine Freude und keine Erfolge. Sie hängen an der Flasche, sind verwahrlost und depressiv.

Ja, dann hätte man mir und anderen Mitleid ausgesprochen. Und das Recht zugestanden mich zu schützen. Danke aber auch! Dumm nur, dass weder ich noch andere um Erlaubnis fragen, oder wann die persönliche Schmerzgrenze erreicht ist, an dem man das Recht hat sich umzudrehen und zu gehen um sich so vor weiteren Missbrauch zu schützen.

 

Was du nicht willst das man dir tut

Einigen Damen habe ich dann auch vorgeschlagen, dass ich bei ihnen vorbei komme. Sie anschreie wegen jeder Sache, sie niedermache, immerwährende kritisiere und schlage, ins Gesicht, mit dem Kopf gegen die Wand, mit Gegenständen nach ihnen werfe. Wenn sie denken, meine und andere Eltern hatten ein Anrecht dazu das mit ihren Kindern zu tun, dass es nicht weiter schlimm wäre und wir uns nicht so anstellen sollen, dann sehe ich kein Problem, dass mal ein paar Tage mit ihnen durchzuziehen. Vor ihren Freunden, Verwandten, Arbeitskollegen und in der Öffentlichkeit. Oder die besagte obige Dame, die meinte ich hätte kein Recht auf bessere Eltern. Und, dass meine Forderungen an meine Eltern höher sind an diejenigen an mich selbst.

Klar, meine Ansprüche und Anforderungen sind zu hoch gewesen an meinen Eltern

Klar, es war mein Fehler zu erwarten, dass ich mal gelobt werde oder in den Arm genommen, dass ich mich sicher und geborgen fühle. Es war mein Fehler zu erwarten nicht geschlagen zu werden, oder wegen allem niedergeschrien zu werden. Es ist auch mein Fehler gewesen zu erwarten, dass mich die Mutter nicht als Emotionalen Kotzeimer missbraucht, während ihrer Scheidung und danach. Oder als Schutzschild, dass zwischen sie gestellt wurde, wenn sie sich wieder mit meinem Vater geschlagen hat. Oder, dass ich in der Pubertät als Partnerersatz fungieren musste.

Weil „Kinder haben keine eigenen Probleme in der Pubertät.“ Auch ist es meine Schuld zu erwarten, dass meine Mutter mir glaubt, dass ich ihr sicher nicht den über 30 Jahre älteren neuen Partner ausspannen möchte. Bäh! Auch bin ich natürlich schuld, an dem Leben, dass meine Eltern führten, dass sie so nicht wollten, aber mussten, weil ich geboren wurde. Auch, dass ich erwartet hatte, dass mein Vater sich um uns Kinder kümmert statt nur zu saufen, zu schlafen oder uns alle zu schlagen war zu viel verlangt, ich weiss. Ich schäme mich ja schon in Grund und Boden das alles erwartet zu haben.

Diese hohen Ansprüche und Anforderungen sind auch nur sehr schwer zu erfüllen und vor allem nachzuvollziehen. Ich weiss. Was fällt mir nur auch ein, ein normales Leben mit respektvollen, liebenden Eltern zu erwarten, ich arrogante, dumme, eitle und selbstverliebte Kuh? Warum kann ich nicht einfach darüber hinweg sehen, und mich nicht weinerlich in der Vergangenheit suhlen, dass alle Eltern „Fehler“ machen und einfach so tun als wäre das alles nicht passiert?

Es gibt Fehler, ja. Und es gibt Missbrauch. Jahrelangen Missbrauch.

Wir ernten was wir säen

All diese Menschen, die mir versuchten einzureden ich wäre schlecht, ich wäre undankbar und arrogant und herzlos, es sind Eltern die verlassen worden sind. Und weil, sie ihren Frust nicht ihren Kindern um die Ohren hauen konnten tun sie es eben bei mir. Aber wie man sein Kind erzieht, so hat man es eben später auch. Wer seinem Kind eine solide Grundlage gibt, Urvertrauen, Liebe, liebevoll Grenzen setzt, Freiheit, wenn es so weit ist,  der muss sich auch keine Sorgen machen.

Kein Kind mit glücklicher Kindheit und genügend Freiraum um sich zu entfalten verlässt seine Eltern. Doch wer sich nicht bemüht um ein respektvolles miteinander ohne Gewalt und Erniedrigung, Machtkämpfen und ständigem Geschrei der kann sich sicher sein, dass er später mal von seinem Kind verlassen wird. Sorry for not sorry! Respekt und all das ist keine Einbahnstrasse.

Ich mag mich noch gut erinnern wie meine Mutter immer schrie, ich solle sie respektieren, während sie auf mich einschlug. Ich habe sie damals ausgelacht. Und tue es heute noch für diese Aktionen. „Herzlos“ nennen es die einen, damit kann ich leben. Sie als Täter scheint man ja teilweise in Schutz zu nehmen. Wie herrlich zu beobachten, wie sich die Eltern auch hier wieder mit dem Täter mehr Empathie zeigen, sich sogar verbünden und Gewalt plötzlich voll ok finden. Nur halt nicht an ihnen selber. Aber an anderen scheint sie voll in Ordnung zu gehen.

Ich weiss, was diese Eltern stört. Da sitzt eine glückliche erwachsene, die ihre Eltern nicht vermisst. Die es geschafft hat sich loszulösen, sich ein Leben aufgebaut hat, ganz ohne die elterliche Hilfe. Das ist das was diese wirklich sehr Menschen stört. Dass ich anderen zeige, wie schön es sein kann, wenn man sich vom Terror des Elternhauses löst und seine eigenen Wege geht with no fucking regrets!

Es könnten ja noch mehr auf die Idee kommen, dass es ihnen tatsächlich besser gehen wird, wenn sie sich lossagen von all dem was ihnen nicht gut tut. Und seien es die eigenen Eltern.

Zu Gast bei FrauTV, WDR

Gestern war der grosse Tag, gestern wurde die Folge ausgestrahlt, die wir in Köln gedreht haben, vor ein paar Wochen. Leider kam ich nicht früher dazu einen Beitrag zu schreiben, um euch Bescheid zu geben,  da es die Woche vor dem grossen Urlaub ist und dem entsprechend viel an steht und stand. Aber: Die komplette Folge gibt es in der Mediathek zu sehen. Auch wird die Folge ein paar mal im TV wiederholt, wenn mich nicht alles täuscht.

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Kontaktabbruch zu den eigenen Eltern – Warum rede ich darüber?

Einige von euch werden sich sicher mal gewundert haben, warum ich die letzten zwei Wochen beim WDR und beim SRF mit dem Thema zu Gast war. Vielleicht fragt man sich, warum ich mit dem Kontaktabbruch zu den eigenen Eltern, so in die Öffentlichkeit stürme und was ich damit bezwecken möchte. Als erstes: Nein, ich bekam dafür kein Geld. Zweitens: Ich möchte auch kein Mitleid, oder als Opfer gesehen werden. Oder sonst irgendeine spezielle Behandlung. Ich bin immer noch der Mensch der ich war, bevor ich mein Schweigen brach und möchte auch so behandelt werden.

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Kindheitsträume – Mein Leben ohne Kindheit

Die Termine mit dem WDR  und dem SRF rücken immer näher und ich habe mir die letzten Tage viele Gedanken gemacht über meine Kindheit. Viele Bilder und Emotionen wurden wieder sehr lebendig. Gute und weniger gute Erinnerungen kamen wieder ans Licht, Sachen die lange vergessen schienen. Darauf hin entdeckte ich einen ganz tollen Blog, der sich mit Kindheitsträumen beschäftigt. Und so fing ich an, über meine Träume als Kind zu sinnieren. Heute, möchte ich sie mit euch teilen, denn jeder Kindheitstraum ist anders. Ähneln sich Kindheitsträume? Was hattet ihr für Träume? Und sind sie in Erfüllung gegangen? Was für Träume haben Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen?

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