Ob du zickig bist, oder durchsetzungsstark, hängt von deinem Geschlecht ab

Ich bin zickig und schwierig,
weil ich genau weiss was ich will
Und vor allem was ich nicht will
Das Kind immer beim Namen nenne.

 

Ich werde als „Drama Queen“ betitelt,
wenn ich meinem Ärger Luft mache,
und gerade geradeaus sage was ich denke.
Unmöglich ist das und sooo vulgääääär!

Wäre ich ein Mann, hiesse es:
„Ja, der hat „Eier“,
das auszusprechen was wir alle denken!
So mutig wären wir auch gern!“

Ich bin zickig und schwierig,
weil ich genau weiss was ich will
Und vor allem was ich nicht will
Das Kind immer beim Namen nenne

Über einen Mann
bei den gleichen Attributen, sagt man:
Er sei zielstrebig und gradlinig.
Er geht unerschrocken seinen Weg!

Ich bin eine Schlampe,
weil ich Sex liebe
Meine kleine Vorliebe für Frauen
finden sie aber ok

Einem „Frauenheld“, klopft man auf die Schulter
und beneidet ihn heimlich
Natürlich darf, ja er muss sogar
Sich damit vor seinen Kollegen profilieren.

Ich bin sehr eingebildet
Schreibe und wirke ausserdem arrogant.
Ausserdem sei ich seltsam, so habe ich gehört
Ich werde oft alleine gesichtet

Wäre ich ein Mann, hätte ich Klasse
Würde als intellektuell gelten
Der mysteriöse Einzelgänger
Der von weitem bewunderte Steppenwolf

Ich ziehe mich gern adrett an,
werde dafür „eitel“ und „Püppchen“ genannt
Auch, dass ich mich für etwas „Besseres“ halte
Munkelt man hinter vorgehaltener Hand

Männer, ja Männer schmieren sich mittlerweile den
Glitzer in den Bart und es ist toootaaaaal Hip!
Von den Frauendutts die sie nun tragen
möchte ich heute nicht schreiben

Single Frauen ab einem gewissen Alter,
gelten als „alte Jungfern“
Verbitterte, die niemand will
Eine Frau ist nur „ganz“
mit einem Mann an ihrer Seite!

Single Männer ab einem gewissen Alter
sind alle wie George Clooney (vor seiner Hochzeit)
Der ewige sympathische, charismatische Junggeselle,
der keine Bindung braucht um glücklich zu sein

Und wehe sie als Frau wollen keine Kinder!
Wenn sie dann mal (endlich!) einen Partner haben
Eine Frau ohne Mann, wo kämen wir denn da hin?

Männer, ja die müssen sich nicht erklären
Warum sie keine Kinder wollen, wozu auch?
Der Mann bleibt immer ein Kind
Das gefälligst umsorgt werden muss!

Singlefrauen sind nicht glücklich, niemals!
Sie sind frustriert, stopfen non Stopp
Eis in sich hinein und heulen sich vor Einsamkeit
in den Schlaf mit ihren 5. Katzen, immer!

Singlemänner geniessen natürlich ihre
Freiheit in vollen Zügen
und sind so glücklich wie kleine Kinder
Als wäre Weihnachten, Geburtstag,
Ostern und Einschulung zusammen!

 

Diese Gedankengänge hielt ich 2016 fest. Hat sich seit dem was getan? Wohl eher weniger. Der Ton gegenüber Menschen, die sich für den Feminismus stark machen ist gefühlt schärfer geworden. Jeder Larry traut sich mittlerweile seinen Frauenhass in die Welt zu rufen. Deswegen müssen wir näher zusammenrücken. Der Widerstand formiert sich stetig. Uns unterstützen, vernetzen, den Mund aufmachen, wenn wir sexistische und frauenfeindliche Aussagen hören, jederzeit, überall. Und jaja, not all men. Aber zumindest viele Männer solidarisieren sich nicht mit den Frauen, lachen über dumme Witze und Bemerkungen, die total daneben sind. Oder wann hast du als Mann für eine Frau eingestanden?

 

Schauen wir bitte nicht mehr weg. Machen den Mund auf, solidarisieren uns. Wir sind viele und gemeinsam sind wir stark. Geben wir dem Patriarchat eine Abfuhr, in dem wir uns von den gängigen Ideen lösen und unsere eigenen formulieren und leben.

Schön, dass es uns gibt.

 

Einen entspannten Frauentag!

 

Valentinstag und das Bedürfnis zu Heiraten

«Schatz findet dieses und jenes auch bescheuert» und wenn ich sie fragte ob sie schon etwas vorhat am Wochenende, dann war die Standartantwort «Wir wissen noch nicht was wir am Wochenende machen!» Tja.

Da ist er ja wieder, der Tag, an dem sich manche Singles grämen, dass sie keinen Partner haben, vermeintlich verliebte Pärchen, die sich in überteuerte Restaurants setzen und dabei aussehen, wie Chinesen an einer Massenhochzeit. Nichts gegen Chinesen, aber Massenhochzeiten sind einfach für mich befremdlich. Sich mit x anderen Pärchen an einem bestimmten Datum in ein Restaurant setzen ebenso. Singles, die sich vor dem Tag fürchten, weil die Gesellschaft uns als Mangelware erachtet. Einsame Menschen, die niemanden abbekommen haben.

Die Symbiose – Verlust der eigenen Identität

Doch ist dem wirklich so? Ist es nicht eher umgekehrt, dass viele in Beziehungen von der Aussenwelt abgeschnitten sind, weil sie in einer Symbiose leben mit ihrem Partner, in einem Liebescocoon verharren, und es kein Ich oder Du, sondern nur noch ein Wir gibt? Ich hatte mal eine liebe Kollegin, deren Partner ich besser kannte, als sie selbst. Wenn wir über etwas sprachen, egal was es war, kam ihr Partner ins Spiel. «Schatz mag da auch und dieses und jenes» «Schatz findet dieses und jenes auch bescheuert» und wenn ich sie fragte ob sie schon etwas vorhat am Wochenende, dann war die Standartantwort «Wir wissen noch nicht was wir am Wochenende machen!» Tja. Beziehung heisst wohl manchmal für manche Menschen, sich und ihre Individualität aufzugeben, um mit einem anderen Menschen zu verschmelzen.

Nach der Heirat plötzlich Frau Doktor, völlig ohne jemals studiert zu haben

Die Menschen, die schon verheiratet sind, kennen das Dilemma. Wessen Nachname nimmt man an? Ändert sich überhaupt etwas am eigenen Namen? Die Frau nahm den Familiennamen des Mannes an, das war früher Standart. Da wurdest du als Frau schon mal „Frau Name und Nachname des Mannes“ einfügen angesprochen. Nicht umsonst lachte sich die Frau von Welt früher einen Doktor an, denn mit der Hochzeit war sie auch ohne jahrelanges Studium plötzlich Frau Doktor.

Männer, die den Nachnamen ihrer Frau annehmen nach der Hochzeit sind immer noch äusserst selten. Auch heutzutage gibt es leider noch genug Frauen und Männer, die sich nur über ihren Partner und ihre Beziehung definieren. Oder einen Partner mit Status anlachen, um sich über ihn zu definieren. Ohne Partner, fühlen sie sich unvollständig. Wertlos. (Deswegen denken viele, es gehen anderen wie ihnen.) Oft wird auch von «der besseren Hälfte» gesprochen. Doch wenn dein Partner die bessere Hälfte ist, welche Hälfte bist dann du? Jup. Die Schlechtere. Als ich bevorzuge dann die grandiose vollständige Paula zu sein.

Plötzlich Ausländerin im eigenen Land

«Mehr als 85 000 Schweizerinnen waren zwischen 1885 und 1952 von einem solchen Nationalitätenwechsel betroffen. Bis in die 1920er-Jahre war diese Heiratsregel in Europa weit verbreitet: Die Niederlassung und der Aufenthalt von Ehefrauen waren an die Staatsangehörigkeit ihrer Männer geknüpft. Doch während Staaten wie Belgien, Frankreich oder die skandinavischen Länder in den 1920er-Jahren den Bräuten zugestand, ihre Staatsangehörigkeit in die Ehe zu bringen, verschärfte die Schweiz 1941 die Heiratsregel. Per Notrecht, im Zuge der nationalen Abwehr im Zweiten Weltkrieg.»

Quelle: Tagblatt

Wifey Material und trotzdem keinen Bock auf Heirat

Und überhaupt: brauchen Frauen heute noch Männer, um ein erfülltes Leben zu führen? Ich und viele andere Frauen sind (fast) totales Wifey Material.

Definition laut Urban Dictionary:

“A loyal female , who hasn’t slept around , cleans /cooks , funny , smart , intelligent , and loving … 
She is also a person you could imagine carrying you children or as a loving wife”

Was ich damit meine? Wir können gut kochen und backen, führen unseren Haushalt tadellos, können bügeln, können gut mit Kindern, sind smart, lustig, intelligent und liebevoll- somit stünde einer Familie mit Mann, Kind und Haus nichts im Wege. Nun ja, ausser wir haben unsere Sexualität zu frei ausgelebt und uns nicht (am besten) für ihn aufgespart.

Aber: Wir haben eine eigene Meinung, verdienen unser eigenes Geld und wissen, um unseren Wert. Wir möchten uns nicht versklaven lassen, denn wer mal genauer hinhört wie gewisse Männer ihre Traumfrau beschreiben, der wird hören, dass sich sich eine Haussklavin wünschen, die ihm gehorcht, kocht, die Wohnung putzt, sich um ihn und die Kinder kümmert, nicht zu intelligent ist, und jederzeit seinen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Sie selber sind dann der Herr im Haus, das Oberhaupt. Ihr meint ich übertreibe? Wie viele Männer kennt ihr, die damit zurechtkommen Hausmann zu sein, während die Frau sehr gutes Geld verdient? Wie viele Frauen kennt ihr, die immer noch glauben ihr Mann „helfe“ mit im Haushalt? 

Wer möchte die Freiheit aufgeben für einen, der sich dann von vorne nach hinten bedienen lässt, uns die Erziehung überlässt und sich irgendwann beschwert, dass wir nicht rund um die Uhr sexy und begehrenswert uns für ihn zurecht machen? Denn ja, auch in emanzipierten Haushalten ist nun mal die Rollenverteilung nicht selten traditionell, über kurz oder lang. Wenn er nicht gerade mit einer jüngeren durchbrennt oder uns als Narzisst terrorisiert.

Ja, #notallmen

Und sicher sind nicht alle Männer so, das ist auch klar, die von mir geschilderten Situationen sind extrem.  Doch sollten wir uns heutzutage überlegen was es uns wert ist, uns selber aufzugeben. Wollen wir wirklich einen Partner um jeden Preis, um den Vorstellungen und Ansprüchen unseres Umfeldes zu genügen? Oder bleiben wir stark und alleine, bis jemand unseren Weg kreuzt, der uns auf Augenhöhe begegnet? Bei dem wir denken: «Ja, der Mensch ist eine Bereicherung für mein Leben!» Viele Beziehungen sind nur deswegen von Erfolg und Dauer geprägt, weil einer immer einknickt und dem anderen recht gibt. Man findet Kompromisse. Doch Kompromisse bedeuten auch, dass keiner von beiden das wirklich bekommt was er möchte.

Single sein ist grandios

Du kannst machen was du willst, mit wem du willst, jederzeit. Du kannst selbstbestimmt leben, ohne Kompromisse, kannst dich auf dich, deine Hobbys, Freunde und Familie konzentrieren und deine Leidenschaft ausleben. Wir brauchen niemanden der uns bestätigt, denn die Bestätigung von aussen ist flüchtig. legst du dein Glück in die Hand eines anderen, gibst du ihm die Kraft dir dein vermeintliches Glück jederzeit wegnehmen zu können. Lasst euch von niemanden einreden ihr braucht eine andere Hälfte, um euch Ganz zu fühlen. 

 

Ps. Hat eine von euch schon mal überlegt was es überhaupt bedeutet, wenn die Heirat der schönste Tag eures Lebens ist.Was das für den Rest eures Lebens bedeutet? 

 

1. Januar, Tag 0

Gesundes neues Jahr ihr lieben! Hoffe ihr hattet einen guten Rutsch und ein paar entspannte freie Tage! Die besinnliche Zeit ist vorbei und ihr hört wieder etwas von mir, nachdem es den gesamten Dezember sehr ruhig war. Dazu kam es, dass ich mich beruflich verändert habe und mich sammeln musste, um wichtige Entscheidungen zu treffen, z.B wie es mit dem Blog weiter geht, mit meinem ganzen Socialmediakanälen oder dem Podcast. Und wie sich das mit den neuen Engagements im realen Leben unter einen Hut bringen lässt.

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Gewalt gegen Frauen ist Alltag

Fünfzehn Jahre lang hat sich meine Mutter von meinem Vater verprügeln lassen. Fünfzehn Jahre für uns Kinder, ausgehalten, wie sie immer betont hat. „Damit die Kinder einen Vater haben!“ Das mein Erzeuger, aber nie wirklich ein Vater war, hat sie aber übersehen. Nun gut, heute weiss ich, dass er krank war, aber wie ihr geht es anderen Frauen, deren Ehemänner nicht unbedingt alle psychisch krank sind. Obwohl- rasende Eifersucht, Besitz ergreifen wollen, den anderen kontrollieren, auch eine Art krankhaften Wahn darstellen können.

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„Nein, danke. Ich trinke nicht!“

Jeder der diesen Satz schon über die Lippen gebracht hat, weiss was ich nun schreiben werde. Alle anderen, dürfte es nicht überraschen, was sie nun gleich lesen werden.

Als Antwort auf so eine Aussage bekommt man als Frau dann eine Gegenfrage: „Bist du schwanger?“ Wenn man das auch noch verneint beginnt meist eine Odyssee und eine regelrechte Überredungsorgie, gepaart mit Plädoyers für das Trinken, die jeden Anwalt blass aussehen lassen. Manche Leute argumentieren, als würde es um Leben und Tod gehen.

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Die Anspruchshaltung, schraubt sie runter!

Na, kennt ihr auch so Menschen, mit einer Anspruchshaltung, die ihresgleichen sucht? Ja, ich auch, sie begegnen mir leider fast jeden Tag. Und zu dieser Anspruchshaltung gesellt sich dann auch eine gewisse Hilflosigkeit. «Erwachsene, die nichts können, sind Kinder, die nichts durften» habe ich mal irgendwo gelesen. Für mich macht das Sinn.

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Ein Jahr #Metoo

Was habe ich mich auch nachts auf der Strasse aufzuhalten oder in Bars, bzw. Clubs?! Klar, ich bin natürlich selber schuld. Das es mein damaliger „Partner“ war – bedeutungslos. Brave Frauen hocken nachts und überhaupt zuhause und kümmern sich ausschliesslich um Kind, Küche und Kirche. Wie im Mittelalter üblich, denn dort leben diese Menschen, mit diesen verqueren Ansichten.

 

Erinnert ihr euch, als es vor einem Jahr losging, und sich immer mehr Frauen zu Wort meldeten, im Rahmen der #Metoo Debatte? Tja, schon ein Jahr ist es her. Was hat sich seit dem getan? Ich hatte auch über meine Erfahrungen geschrieben und wurde mehr oder weniger von Männern beschimpft, weil der Täter ja Biodeutscher war. Auch das ich nicht nur einmal von Männer unflätig angesprochen, angefasst und belästigt wurde, liess man meist nicht gelten.

Was habe ich mich auch nachts auf der Strasse aufzuhalten oder in Bars, bzw. Clubs?! Klar, ich bin natürlich selber schuld. Das es mein damaliger „Partner“ war – bedeutungslos. Brave Frauen hocken nachts und überhaupt zuhause und kümmern sich ausschliesslich um Kind, Küche und Kirche. Wie im Mittelalter üblich, denn dort leben diese Menschen, mit diesen verqueren Ansichten.

 

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Vom Sommer auf der Achterbahn

Der Sommer neigt sich dem Ende und für den Blog endet die lange Sommerpause. Es ist viel passiert seit dem Letzten mal und ich würde gern „sanft“ einsteigen, denn die aktuellen Themen in der Welt sind brisant genug und werden in nächster Zeit hier noch genug zur Sprache kommen. Also habe ich mir überlegt euch auf einen kleinen Rückblick mitzunehmen, mit Musik, die mich diesen Sommer begleitet hat, Poesie die ich geschrieben habe und den Gedanken, zu dem kompletten Umbruch in meinem Leben, den das Jahr allgemein mit sich brachte und diesen Sommer vollzog. Es fühlte sich an, wie eine wilde Achterbahnfahrt, dieser Sommer. Um Trauer und Abschied, Neubeginn, Hoffnung und Aufbruch  soll es in diesem Artikel gehen.

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GASTBEITRAG: Mein geheimes Leben als Frau in den sozialen Netzwerken

Seit ich mich auf die alten Tage ins interaktive Internet gewagt habe, – web 2.0 sagte man dazu mal bin ich als Alice Wunder unterwegs. Für meine Generation natürlich selbstverständlich anonym beziehungsweise pseudonym. 

Dabei hatte ich mir nichts weiter gedacht. Zumindest keine Gender-Verwirrung. Alice im Wunderland steht für psychedelische Drogen, in der Szene ein Synonym für LSD, ich verbinde eher Pilze damit, Lewis Caroll hatte noch kein LSD. Für meinen Blog habe ich einen bärtigen Silent Bob als Konterfei, soweit so eindeutig. In anderen sozialen Medien aber verwendete ich ein Avatarbild mit Jean Moreau und der göttlichen Brigitte Bardot, aus welchen eigentlich klar und eindeutig das männliche Begehren spricht. 

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Das MUST HAVE des Jahres, für die trendbewusste Frau-Der Schwangerschaftsabbruch!

Ist Ihr Leben langweilig? Sehnen sie sich nach etwas Abenteuer?  Haben Sie den Alltag satt? Sie haben mal wieder Lust was richtig Verwegenes zu tun? Etwas, das Sie vorher noch nie getan haben? Ihnen sind Drogen aber zu riskant? Ich hätte dann genau das passende für Sie, verehrte Damen.

Kommen Sie in unseren Club! Treffen Sie  gleichgesinnte Frauen, die auch nur das Eine wollen. Mit unserem neuen ABO „Gönn dir!“ profitieren Sie von unserem attraktiven Bonussystem. Drei bezahlen, die Vierte ist umsonst!

Rufen Sie heute noch an und werden sie Mitglied, im Club

„Nur zum Spass“ 

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